Geschichten aus dem Erfahrungsschatz der Künstlerin und der Schüler:innen, wie Vogel und Mensch miteinander und nebeneinander leben und einander beeinflussen, begleiteten die Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse in ihrem asthetischen Gestalten. In mehreren Etappen gestalteten die Schüler:innen in Wechselwirkung mit der Künstlerin die Wand des Aufenthaltsraumes der Schule. Um den Spannungsbogen der Naturausbeutung und deren Alternativen zu deutlichen und zu thematisieren entstanden während des Projektes Ei-Tempera-Bilder, deren Leuchtkraft und Herstellung die Schüler überraschte. Dazu passend fanden im Rahmen des Workshops entstandenen Vogelobjekte aus Müll vor der stimmungsvoll gestalteten Wand ihren Platz. Auf der Wand selbst ist das Universum dargestellt: unsere Galaxie, die „Milchstraße“, heißt in der Muttersprache (estnisch) der Künstlerin „Vogelstraße“.
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