Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten mit Farben.
Die Farben wurden nicht gemalt. Stattdessen arbeiteten sie mit den Farben als ihr Arbeitsmaterial.
Diese wurden gemischt, gewischt, gespritzt, gespachtelt und verliefen ineinander oder die Teilnehmer:innen kombinierten sie frei in Formen.
Dabei entstanden Farbpapiere, deren Beweglichkeit an Leder erinnert oder Colla- gen,die immer wieder neu zusammengesetzt wurden sowie Bilder,die bei jeder Fer- tigstellung sofort wieder übermalt wurden, um ein neues Bild entstehen zu lassen. Diese bisher ungewohnte Erfahrung vermittelte den Schüler:innen mehr ein sensi- tives Gefühl für Farbe.
Farben erspürend verließen wir das figürliche Arbeiten. Die Schülerinnen und Schü- ler erfuhren etwas über die unterschiedlichen Kontraste und lernten abstrakte Bilder entstehen zu lassen.
Innerhalb der Workshoptage gelangen die Abstrahierungen Schritt für Schritt und die Teilnhmerinnen und Teilnehmer begannen Freude daran zu haben, etwas rein in Formen und Farben abzubilden.
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