Mit Papier, Farbe und Graphit ausgestattet begaben wir uns auf eine sinnliche Spurensuche in unserer Stadt. Ob es der große Mühlstein am Steintor war, das Mauerwerk des Pulverturms, so mancher Gullydeckel auf dem Weg oder die Textbänder auf dem Anklamer Marktplatz, überall entdeckten wir spannende Strukturen und brachten sie mittels Frottage auf Papier.
So ganz nebenbei erfuhren wir interessante Details aus der Stadtgeschichte, wie bei einem Besuch im Museum am Steintor, im Pulverturm oder in der ehemaligen Kinderbewahranstalt.
Ein Höhepunkt war das Zeichnen an der Peenebrücke. Angeregt durch ein Bild des Malers Otto Antoine im Museum im Steintor wollten wir selbst einmal diesen Blick auf die Stadt zeichnerisch erkunden. Dabei entstanden sehr besondere und eigenwillige Beobachtungen und Interpretationen.
Mit Stolz werden die Kinder bald ihre großformatigen Frottagen, Collagen und Zeichnungen in den Räumen ihrer Schule präsentieren, bevor die Arbeiten ihren Weg in das Museum finden werden.
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