Washausen, Niklas

Glitch in der Matrix – den Alltag (auf)brechen

In dem Workshop „Glitch in der Matrix – den Alltag (auf)brechen“ gilt es die Sinne für das Unkonventionelle, das Unsichtbare, das Ungewöhnliche, Unschöne und Ungewollte in den visuellen Routinen der Schülerinnen und Schüler hervorzubringen, sowohl in digitalen wie auch analogen Umgebungen.

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Weiß, Martina

Gut behütet

Acht Schülerinnen und Schüler der Förderschule Neuburg freuen sich darauf, sich ihre eigene Kappe oder ihren eigenen Hut zu filzen.
Die Geschichte des Hutes und die Hut-Traditionen verschiedener Zeiten und Länder werden gemeinsam erarbeitet und es wird einige Hüte von damals und heute zum Anschauen und Aufsetzen geben.

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Uibo-Müggenburg, Kairi

Metamorphose

Die Metamorphose als Verwandlung durch den Einfluss des anderen.
In dem Projekt entstehen unterschiedliche Stopp-Motion-Videos.
Die Schüler:innen arbeiten an einem Film in Zweiergespann.
In dem ersten Teil wird der Hintergrund gestaltet. Wir malen mit großen Pinseln und viel Farbe utopische Landschaften.

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Sternkiker, Mark

WELLENBRECHER

Im Rahmen des medienpädagogischen Projekts WELLENBRECHER: Medien gegen Mitläufertum setzen sich Schüler:innen der 9. Klasse der Europaschule Rövershagen mit den Mechanismen von Faschismus und Gruppendynamik auseinander. Ausgangspunkt ist der Roman „Die Welle“ von Morton Rhue, der eindrücklich zeigt, wie schnell demokratische Werte in einer Gemeinschaft ins Wanken geraten können.

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Steffen,Sascha

Analog trifft Digital

In diesem Workshop geht es ums Ausprobieren und Experimentieren mit künstlerischen Techniken in der digitalen, als auch in der analogen Welt. Das Angebot möchte eine Brücke schlagen zwischen beiden Welten. Bei einem Spaziergang draußen an der frischen Luft können beispielsweise Ideen entstehen, genauso wie bei einer zielgerichteten Recherche im Internet.

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Seyfarth, Ramona

IN GLEICHER WEISE EIGEN

ge.mein.sam dem einen wie dem bzw den anderen zukommend, zugehörend,
„in gleicher Weise eigen“ 

Der Workshop „in gleicher Weise eigen“ experimentiert in kleinen Einheiten, die auch von den Teilnehmer.innen selbst ausgedacht werden, wie es möglich ist miteinander Bilder zu schaffen, Geschichten zu erzählen, Filme zu drehen.

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Schüler, Peter

Spielraum Kunst – Ein Raum in Bewegung

Einen Raum bewegen – kein geringeres Ziel setzen sich die Kinder der Klassenstufe 4 der Grundschule Altstadt Bergen auf Rügen, wenn sie gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Dzierzanowski und dem Rügener Künstler Peter Schüler ein Kunstprojekt der besonderen Art planen.

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Schramm, Marcus

Ich und Wir

Wer bin ICH eigentlich? – Bin ich anders als DU? – Wer sind WIR zusammen?
In dem Projekt geht es um eine Auseinandersetzung mit Individualität und Gemeinschaft, dem Einzelnen und die Gruppe. Dabei soll mit künstlerischen und kreativen Mitteln gemeinsames Gestalten und respektvolles Miteinander ermöglicht und erfahrbar gemacht werden.

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Pollok, Martin

Lyrik Prosa Klang

Projekttitel: Bilder aus Wort und Klang 

Die didaktischen, pädagogischen und organisatorischen Projektspezifikationen des Projektes auf einen Blick: 

Klassenübergreifend (14 – 18 Jahre)
Mehrkanaliges Lernen und Arbeiten
Kreatives Arbeiten, Förderung abstrahierenden Denkens
Arbeit mit Klang, Sprache, Musik, als Darstellendes Spiel, mit Rezitation,
Live-Präsentation, dokumentierbaren Ergebnissen 

Das Projekt eignet sich zur An- oder Einbindung in den Schulunterricht gleichermaßen, wie auch als zusätzliches außerschulisches Angebot.

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Naumann-Knapp, Britta

Wir bauen einen Lebenstraumbaum

Die Arbeit mit beeinträchtigten Schülern bestätigt immer wieder meine Erfahrung, wie sehr schöpferisch- handwerkliches Tun in der Gruppe, insbes. das Zusammenbauen verschiedener Materialien und der Umgang mit Farbe Phantasie, Einfallsreichtum sowie „kreative Mobilität“ fördern können. Ein Workshop, der den Schulalltag bereichert, wird immer mit Begeisterung angenommen.

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Mönch, Werner

Figuren

„Figuren“ ist ein Workshop für Schüler-Innen der 5. Klasse der Waldorfschule Schwerin. Der Workshop führt jede(n) der Schüler:Innen zum Bau einer ca. 80 cm großen menschlichen Figur mit einer Oberfläche aus Stoff. Diese Klasse ist in einer angespannten Situation nach Klassenlehrerinnenwechsel.

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Lenz, Silke

Der Nachklang der Sophia Westenholz

Eleonore Maria Sophia Westenholz (1759-1838) brachte mit ihrem Klavierspiel als „Directeur“ Ludwigslust um 1790 zum Klingen. Ihr bemerkenswerter Lebensweg, der sie achtfache Mutter sowie professionelle Sängerin, Pianistin und Lehrerin am Hofe des Herzog Friedrich und Friedrich Franz I werden ließ, steht stellvertretend für alle selbstbewussten Frauen, die, wenn auch oft unbeleuchtet und in Vergessenheit geraten, unsere Geschichte mitgestalteten.

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Lange, Sven

Ich packe meinen Koffer

Kinder sehen bewusst oder unbewusst im Alltag Denkmäler, Gräber, Erinnerungstafeln, Fotos in Alben von Groß-oder Urgroßeltern, Filme im Fernsehen oder Internet, die sie neugierig machen und bestenfalls Fragen aufwerfen. Oft sind es Zeugnisse von Kriegen aus vergangenen Zeiten.

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Kaenders, Takwe

krabbelige Insekten

Von der Fläche in den Raum
Wie kommen wir zu einem plastischen Insekt? Wir beziehen uns auf die großen gegossenen Spinnen der Künstlerin Louise Bourgeois und schauen auch auf Salvadore Dali, der Insekten in einer sehr eigenen Art darstellte und suchen in vielen verschiedenen Kunstbüchern nach weiteren Beispielen.

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Kasch, Florian

Der Bienenwohnwagen

Auf dem Gelände des Schulgartens der Evangelischen Grundschule befinden sich zwei Gartenhäuschen und ein Wohnwagen. Der Wohnwagen wird multifunktional eingesetzt. Hier halten sich die Schüler*innen gerne auf, stellen ihre Kunstprojekte aus, organisieren Kunstausstellungen, nutzen den Platz zum Zeichnen und Experimentieren.

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Hille, Anne

Arabeske- orientalischer Tanz und abstrakte Ornamente

Die Arabeske beschreibt in der islamischen Kunst eine sich wiederholende Kette ineinander verschlungener geometrischer und organischer Formen. Die natürliche Form von Blumen und Blättern wird in ein neues, abstraktes Motiv verwandelt, das den Eindruck von Kontinuität und Unsterblichkeit vermitteln soll.

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Gallmeister, Ute

Wenn Träume wahr werden / Graffiti Nr. 2

Wir waren im vergangenen Jahr mit Feuereifer dabei, Graffitis zu erproben und träumten von einer großen Wand, auf der wir uns verewigen können. Leider wurde daraus vorerst nichts.
Zu unserer Überraschung haben zum Anfang des Schuljahres Eltern in vielen ehrenamtlichen Stunden die 13,50 Meter breite und 3,50 Meter hohe Wand auf dem Schulgelände neu gestrichen.

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Bornemann, Paul

Farben der Zukunft – Eine gemeinsame Kreation für unsere Schule

Das Projekt „Farben der Zukunft“ soll den Schüler:innen der Klassen 7-9 die Möglichkeit geben, ihre künstlerische Kreativität in einem gemeinsamen Projekt umzusetzen und dafür eine Außenwand auf dem Schulgelände mit Graffiti zu gestalten.

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Dreier, Peter

Gemeinsame Sache

…so heißt das Projekt im Rahmen des Workshops KfS 2025 mit Schüler:innen der Arche-Grundschule Waren Müritz. Auf der Grundlage einer Anregung durch die Schüler:innen zum Thema Integration soll ein Song entstehen. In Diskussionen wird der Inhalt des Textes besprochen.

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Wicht, Jürgen + Ulbrich, Hans-Joachim

Der Neue oder Empathie schlägt Aggression

 Das Tandem-Projekt hat als Endprodukt eine Comic-Broschüre und eine Dia-Show.
Eine Rahmenhandlung dient als Hilfe zum Ablauf: 

Einer kommt neu in die Klasse.
Er verschafft sich Respekt durch Gewalt.
Geht ein Mädchen an.
Diese sagt nein.

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Gabler, Susanne + Wagner, Sofie

Netzwerk

Mit den Kindern zusammen ihre Räume schaffen.
Die Praktikabilität von Containern ist so hoch wie die qualitative Lernumgebung in ihnen gleichsam leidet. Und sich ihre gesamte Schulzeit in diesem tristen Containerbau auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet zu fühlen, ist so herausfordernd für die Jugendlichen, dass es eine geschickte Lösung braucht.

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Rode, Christina + Sträter, Gregor

Holz und Stimme

„Holz und Stimme“ ist eine musikalisch-handwerkliche Projektwoche auf Burg Klempenow, durchgeführt von den Künstler:innen Christina Rode und Gregor Sträter mit den Schüler:innen der Freien Begegnungsschule Tückhude. Am Wasserspielplatz an der Tollense, einem zentralen Begegnungsort der Kinder, gestalten sie aktiv ihr soziales Umfeld.

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