Wende, Anne + Schönburg, Monika

Körpersprache

Schemenhaft umrissene Körper in Bewegung, schablonenartige Körper als Zeichen: Körpersprache ist eine Form der Sprache, die Wirklichkeit und Ausdruck schafft und die auch ohne Worte verstanden wird. Aus dieser Thematik heraus entstanden Bilderwelten im Freien. Auf drei freistehenden, massiven und geschwungenen Metallwänden im Außenbereich der Schule haben wir gestaltet und dadurch gemeinsam einen bunten, lebendigen und fantasievollen Ort geschaffen.

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Engler, Bernd + Engler, Doreen

Die Kunst des aufrechten Ganges, der Mensch als Kinetisches Kunstwerk!

Dem Prozeß der Ganzheit/Einheit zweier Personen und der Sozietät einer Gesellschaft im Tanz haben wir in dem Projekt nachgespürt. Das bedeutete, auch Spurenaufzeichnungen zu versuchen: es entstanden konzeptuelle Zeichnungen nach Musik und Fotografien von authentischen Tanzbewegungen der Paare im Raum per Dauerbelichtung.

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Kunkel, Karen + Tucholski, Peter

Caspars kinder

Wir wollten uns Caspar David Friedrich und der Romantik über verschiedene Wahrnehmungsebenen nähern. Am Anfang schauten wir uns seine Gemälde an und fragten uns, was der Maler wohl gefühlt haben mochte, als er sie malte und was wir empfinden, wenn wir sie betrachten.

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Washausen, Niklas

Mein/Dein/Unser digitalbewegter Körper

Künstlerisches Forschen als Lern- und Schaffensprozess wurde innerhalb einer Workshopwoche am Albert-Einstein-Gymnasium mit interessierten SchülerInnen der achten Klassen groß geschrieben!

Nachdem sich assoziativ und interessensgeleitet mit Körperbildern in und über digitalen Medienkulturen & -räumen auseinandergesetzt wurde, entwickelten die SchülerInnen ganz eigene Forschungsfragen.

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Tolk, Silke

Bühnenbild und Requisite

Vierzehn Mädchen und Jungen der 3. und 4. Klassen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, für das diesjährige Schulfest mit Gesang, Tanz, Theater rund um die Geschichte und Gegenwart der Stadt Putbus ein Bühnenbild zu gestalten. Die Rosenstöcke vor jedem Haus in der alten Fürstenresidenz sollten in der Bühnengestaltung einen besonderen Platz finden.

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Spitzer, Henning

Tierische Kleinplastik

Arbeiten wie die Grossen. 10 Schülerinnen und Schüler der Güstrower Thomas-Müntzer-Schule liessen sich auf eine neue Erfahrung ein – einen langen und Geduld erfordernden Prozess des Erschaffens einer Tierfigur. Angefangen mit anatomischen Zeichnungen und Proportionsstudien wurden kleine „Seelen“-Drahtgestelle angefertigt, auf diese dann Modellwachs angetragen – oder auch abgetragen.

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Schramm, Marcus

LICHTLAND - Farben des Lichtes in Kunstwerken von Casper David Friedrich

Zu Beginn des Projektes betrachteten die Schüler*innen Bilder von Caspar David Friedrich, vor allem den Himmel darauf, der häufig einen großen Teil der Bilder einnimmt sowie vielfältige Farbtöne, sanfte Farbverläufe und die Darstellung des Lichts.

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Müller, Michael

Kleine Krabbler ganz groß

Dieses Jahr widmeten wir uns der bunten Welt der Insekten. Am Anfang des Workshops gingen wir in die Recherche. Wie funktionieren Insekten? Wie sehen sie aus? Wie viele Beine haben sie? Und sind Spinnen Insekten? Nachdem diese Themen geklärt waren, suchten sich die Schüler ihren Favoriten aus und fingen an, den Körper aus Zeitung, Draht und Klebeband zu gestalten.

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Kalfa, Alexander

Graffiti - Workshop

Der Graffiti Workshop am Sonderpädagogischen Förderzentrum „Am Meer“ in Graal Müritz begann mit einer kleinen Zeitreise zu den Anfängen der Graffiti Kultur, um etwas Hintergrundwissen zu diesem Thema zu erlangen. Gleich am ersten Tag kamen die dafür typischen Sprühdosen zum Einsatz, wenn auch erstmal nur im kleinen Format auf A3 Papier.

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Kaenders, Takwe

Frühlingsgewusel – ein Kunstobjekt entsteht

Genauso wie die Schüler*Innen im Frühjahr „rumwuseln“, macht das auch die Natur.
Aber was krabbelt und fliegt da auf einmal herum? Mit der 2. Klasse der Grundschule Nord haben wir uns nicht nur mit Kellereasseln, Spinnen, Bienen und Co.

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Hirsekorn, Annika

Zilles bunte Druckstube

Wir verwandeln ein Klassenzimmer in eine Druckstube, schauen uns die Kunst des Namensvetters der Schule Heinrich Zille an und machen uns mit dem Siebdruckwerkzeug vertraut.

Drei Siebe haben wir mitgebracht: das Halbprofil von Zille als Linienzeichnung und als Fläche sowie ein leeres Sieb für die Gestaltung des Hintergrunds.

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Hille, Anne

lost & Flunder

In diesem Kunstprojekt mit Schülerinnen und Schülern der 7.- 8. Klasse des Gymnasiums Barth dreht sich alles um das Thema „Lebensraum und Ökosystem Ostsee“. Zu Beginn sammelten wir Informationen und Fakten aus den Bereichen der Ökologie, Biologie, Chemie und auch Geografie zur ökologischen Veränderung und Verschmutzung der Ostsee.

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Härtwig, Phillip

Die Kraft der Klänge

Die Schüler:innen blicken auf ein erlebnisreiches Projekt zurück: die allmorgendliche Cajon-Sessionals als eine inspirierende Klangreise zum träumen; der Umgang mit der Aufnahmetechnik, das Spiel akustischer und elektronischer Instrumente, sowie von Alltagsgegenständen. Dabei haben sie sich von den Klängen der Instrumente leiten lassen, daraus eigene Ideen für Thematik und Ablauf eines gemeinsamen Stückes entwickelt und sich für die Präsentation in Form einer audiovisuellen Klang- und Fotocollage entschieden.

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Harbort, Jo.

Liebe zur Natur, Schönheit erkennen und schützen

So lautet der Titel des diesjährigen Workshops von Jo. Harbort, der einer unter vielen ist, die der Künstler in den letzten 20 Jahren im Projekt kunst für schule gegeben hat. Wir danken ihm für sein Teilnahme und sein Resümee aus dieser Zeit:

„20 Jahre, und ich war fast immer dabei, das ist ein schönes Jubiläum.

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Hahn, Paul Torsten

Mein Smartphone und ich

Mein Smartphone und ‚ich‘
-Selbstdarstellung in den sozialen Medien-
Vor ca. 20 Jahren, mit dem Aufkommen der ersten Handys mit Kamerafunktion, tauchte erstmals der Begriff ‚Selfie‘ auf. Mit dem Beginn der Smartphone Ära trat dieser neue Bildtypus seinen Siegeszug an.

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Girard, Everest

Wir schreiben Quatsch!

Mit einer 5. Klasse der Borwinschule in Rostock wurde Quatsch geschrieben. Das Ziel für die Schüler*innen war Spaß am Schreiben und Lesen zu haben und im Schaffensprozess zu entdecken, wie eine Geschichte erzählt und aufgebaut wird, auch wenn sie Quatsch erzählt oder umgekehrt, was über die Erzählregel hinaus wichtig ist, damit eine Geschichte originell ist und Spaß macht.

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Gallmeister, Ute

Let´s do Graffiti!

Graffiti – alle finden es cool, doch kaum jemand hat es schon mal probiert. So war es spannend, sich zunächst einmal mit der Geschichte des Graffiti und den vielfältigen Ausdrucksweisen zu befassen. Dabei stellten wir uns auch die Frage, wann und wo Graffiti erlaubt und wann es verboten ist.

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Gabler, Susanne

Wie das Wasser fließt

Die Kinder beleuchteten gemeinsam die Lebenswelt Wasser. Das Leben im Wasser ist sehr vielfältig. Besonders mikroskopisch werden die betrachteten Lebewesen, ihre Formen und Lebensweisen kurioser und ungewohnter. Das haben die Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse der Storchenschule zeichnerisch erforscht.

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Dulisch, Cindy

Faszination Totholz

Eine fantastische Reise in die Welt des Totholzes liegt hinter uns.
Zuerst erkundeten wir den nahegelegenen Wald und sein Totholz. Das Konzept der verantwortungsvollen Ernte wurde erklärt und damit ging es ans Sammeln.
Anschließend bürsteten die Teilnehmenden direkt vor Ort, was das Zeug hält.

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Dreier, Peter

um uns herum

um uns herum. So hieß das Thema des Workshops der Archeschule Waren Müritz. Auf Grundlage von Gesprächen und Diskussionen ging es um die Welt, die uns umgibt. Respekt, Wertschätzung und Achtung standen im Vordergrund, aber auch die Auseinandersetzung mit Umweltproblemen (z.B.

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Diederich, Ines

Blühende Vielfalt bewahren

Blumen und Kräuterpflanzen wurden vor Ort gesammelt und bestimmt.

Auf unterschiedlichen künstlerischen Wegen gaben die Viertklässler:innen dem Entdeckten Ausdruck. Mit spitzem Bleistift hielten sie die Formen und Strukturen der gesammelten Pflanzen in ihrem Projekttagebuch fest. Gepresst bildeten die Pflanzenteile den Grundstock für ein Herbarium.

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Beyer, Peter-Conrad

Die fotografische Zeit

Thema des Kurses war die fotografische Zeit, der bildfixierte Moment. Was ist Zeit, was ist eine lange Zeit, wie fühlt sich Langeweile an? Was ist eine kurze Zeit, was bedeutet kurzweilig? Diese Fragen und Begriffe haben wir gemeinsam diskutiert und anschließend bildtechnisch in Inhalte umgesetzt.

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